Unsere Coaching Ablauf

An die Durchführung eines Coachings sind einige Voraussetzungen geknüpft, ohne die ein von der Beziehung zwischen Coach und Kunden getragener Prozess nicht gelingen kann. Diese Voraussetzungen betreffen sowohl unsere Coachs als auch unsere Kunden und sollten daher von beiden beachtet werden.

Coaching AblaufFreiwilligkeit: Das Coaching ist freiwillig gewünscht, der Kunde hat ein eigenständiges und begründetes Interesse an einer Arbeitsbeziehung. Unser Coach stellt durch konkretes Nachfragen sicher, dass dies gewährleistet ist, da ein erzwungenes Coaching eben kein Coaching ist. Oder anders gesagt: Wer nicht beraten werden will, kann nicht beraten werden. Daher gilt es zu beachten, dass ein Coaching durch uns daher auch nicht ohne eigene Einsicht "von oben verordnet" werden kann.

Persönliche Akzeptanz: Kann der Klient eine Arbeitsbeziehung oder die Person des Coachs nicht akzeptieren, so ist nach Alternativen zu suchen. Steht andererseits der Coach dem Klienten nicht neutral gegenüber, so sollte er von dem Coaching absehen. Seine neutrale Position und seine Unabhängigkeit wären gefährdet, und somit wären die Grundbedingungen für ein fundiertes Feedback (siehe Fachbegriffe) kaum noch vorhanden. Das Vertrauen zwischen Coach und Klienten und die gegenseitige Akzeptanz müssen von beiden Parteien gegeben sein.

Diskretion: Die im Coaching thematisierten Inhalte bleiben vertraulich und dienen auf keinen Fall zur Beurteilung des Klienten zum Zwecke Dritter. Dies sollte dem Klienten klar bewusst gemacht werden, damit er sich offen in den Prozess einbringen kann. Ohne diese Offenheit können im Coaching nicht die Bereiche behandelt werden, welche eben besonders heikel sind und sonst eher verschwiegen werden. Der Coach ist daher angehalten, dem Klienten Vertraulichkeit zuzusichern bzw. andersartige Aufträge grundsätzlich abzulehnen.

Wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt sind, spricht somit nichts gegen ein Coaching.